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Spielberichte-Archiv der Damen I

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19. Febr. 2020
Post SV Augsburg II - VSC Donauwörth - 3:8


Souveräner Auswärtssieg

(ttd) Ein klarer 8:3-Sieg bei der zweiten Mannschaft des Post SV Augsburg bestätigt den guten zweiten Tabellenplatz der VSC-Damen.
Kein Problem hatte das Doppel Olthues/Kampfinger beim sicheren 3:0, dagegen konnten Langner/Gritzner ihre 2:0-Führung nicht ins Ziel bringen. Sie unterlagen gegen die starke Paarung Miller/Gerstmeyr nach einer sehr ausgeglichenen Partie ganz knapp im Entscheidungssatz.
In den Einzeln zeigten sich Petra Olthues, Andrea Gritzner und Christine Kampfinger in bester Spiellaune und gewannen jeweils ihre beiden Spiele ohne Satzverlust.
Dagegen läuft es bei Annette Langner derzeit gar nicht, sie musste die Gegenpunkte zwei und drei zulassen. Doch in ihrem dritten Spiel behielt sie nach Anfangsproblemen die Nerven und holte letztendlich souverän den Siegpunkt.
Nun geht es nach kurzer Pause in drei Wochen im Spitzenspiel zum Tabellenführer Thannhausen II.




10. Febr. 2020
Tabellenplatz 2 gefestigt


TSV Herbertshofen III - VSC Donauwörth 4:8


(ttd) Wie schon in der Vorrunde gewannen die Donauwörther Damen mit 8:4 gegen Herbertshofen III. Allerdings verliefen alle Partien sehr ausgeglichen, doch in den entscheidenden Spielmomenten waren die VSClerinnen meist den Tick cleverer bzw. nervenstärker.
Eine starke Leistung zeigten an diesem Abend Petra Olthues und Christine Kampfinger, die sowohl ihr Doppel in vier Sätzen gewannen, als auch jeweils ihre beiden Einzel für sich entschieden.
Nicht so gut lief das Doppel von Annette Langner und Andrea Gritzner, das sie 1:3 verloren.
Und für Annette Langner ging es so weiter, sie unterlag in fünf Sätzen gegen Martina Trieb, die meist die bessere Antwort auf Annettes Bälle hatte. Gleichzeitig setzte sich Petra Olthues gegen Jasmin Kandler knapp durch, weil sie in den Satzverlängerungen des zweiten und vierten Satzes die mutigere und auch glücklichere war.
Dann holte Christine Kampfinger einen nicht unbedingt zu erwartenden Fünfsatzsieg gegen Eva Elstner, die eigentlich klar favorisiert war. Christine brachte diese aber mit ihren sicheren weichen Bällen immer wieder aus der Fassung und der fünfte Satz war dann eine klare Angelegenheit für sie.
Auch Andrea Gritzner überzeugte mit variablen und gut platzierten Bällen bei ihrem Viersatzerfolg gegen Bracke.
Dann machte es Annette Langner nach einer 2:0-Satzführung gegen Kandler noch einmal spannend, gewann aber den Entscheidungssatz souverän.
Ein verrücktes Spiel lieferten sich Petra Olthues und Martina Trieb. Beide lieferten sich schon oft knappe Duelle, aber dieses war schon besonders. Die ersten drei Sätze waren total ausgeglichen, doch die Herbertshofenerin spielte einen Tick besser, so führte sie mit 2:1 und nachdem sie im vierten Satz auf 8:2 davonzog, schien das Spiel gelaufen. Doch Petra Olthues holte Punkt für Punkt auf, wurde immer sicherer und holte sich diesen und dann auch den fünften Satz zur zwischenzeitlichen 6:2-Führung.
Andrea Gritzner führte gegen Elstner nach drei sehr knappen Sätzen mit 2:1, hatte danach aber keine Chance mehr.
Den nächsten Punkt holte eine gut aufgelegte Christine Kampfinger gegen Bracke.

Dagegen fand Annette Langner gegen Elstner überhaupt nicht zu ihrem Spiel und musste den vierten Gegenpunkt zulassen, doch Andrea Gritzner ließ Kandler nie in Führung gehen und gewann letztendlich sicher in drei Sätzen.

Dieser Sieg war hart erkämpft, was das minimale Punkteplus von nur 16 Bällen zugunsten der VSC-Damen widerspiegelt - aber somit umso schöner.




2. Febr. 2020
Nur das Doppel patzt


VSC Donauwörth - SV Villenbach 8:1

(ttd) Gegen das Tabellenschlusslicht vom SV Villenbach verbuchten die VSC-Damen einen klaren 8:1-Sieg.
Zwar verliefen einige Partien relativ ausgeglichen, doch in den entscheidenden Phasen hatten die Donauwörtherinnen immer die besseren Antworten und sie setzten ihre größere Spielerfahrung um.
Den einzigen Punkt gab das Doppel Olthues/Kampfinger ab, als sie trotz wesentlicher Leistungssteigerung im Vergleich zur Vorwoche gegen Wagner/Baumgart unterlagen.
Klar siegten Langner/Gritzner gegen Cho/Weishaupt.
Dabei begannen die Einzel denkbar schlecht. Sowohl Annette Langner gegen Baumgart als auch Petra Olthues gegen Wagner gaben den ersten Satz klar ab. Doch beide besannen sich, behielten die Ruhe und setzten sich in vier Sätzen durch.
Ähnlich verlief die Partie von Andrea Gritzner gegen Weishaupt, wogegen Christine Kampfinger gegen Cho deutlich in drei Sätzen gewann.
Im zweiten Durchgang benötigten Annette Langner und Petra Olthues wiederum jeweils vier Sätze, um sich gegen Wagner und Baumgart durchzusetzen.
Den Siegpunkt spielte Andrea Gritzner mit einem 3:0 gegen Cho ein, wobei sie sich zwei der drei Sätze hart erkämpfen musste.
Die sympatischen Villenbacherinnen werden sich wohl nach nur einem Jahr wieder aus der Bezirksoberliga verabschieden müssen.




26. Jan. 2020
Mühsamer Rückrundenstart


SpVgg Langenneufnach – VSC Donauwörth – 6:8

(ttd) Der Rückrundenstart bei der SpVgg Langenneufnach entpuppte sich als wesentlich schwerere Aufgabe als erwartet. Die junge Aufsteigertruppe vom Tabellenvorletzten ist mittlerweile in der Liga angekommen, sie zeigten sich im Vergleich zur Vorrundenbegegnung (8:1 für den VSC) wesentlich verbessert. Am Ende aber konnten die Donauwörtherinnen ihre Routine ausspielen.
Die beiden Doppelniederlagen brachten sie doch ein wenig aus der Fassung. Das neuformierte Doppel Gritzner/Schneller-Wirth harmonierte nicht so gut und unterlag 0:3, während Olthues/Kampfinger ihre Partie völlig unnötig im Entscheidungssatz abgaben.
Zwar glichen Petra Olthues und Andrea Gritzner mit zwei klaren Siegen gleich zum 2:2 aus, aber anschließend konnten sie sich nicht absetzen.
In der zweiten Einzelrunde musste sich Andrea Gritzner geschlagen geben, während Petra Olthues noch einmal punktete. Im hinteren Paarkreuz holte die gut aufgelegte Kerstin Schneller-Wirth zwei sichere Punkte, dagegen haderte die sonst meist so zuverlässige Christine Kampfinger sehr mit sich und sie verlor ihre beiden Spiele.
Nun deutete alles auf ein Unentschieden. Petra Olthues holte ganz routiniert ihren dritten Einzelsieg, gleichzeitig verlor Kerstin Schneller-Wirth trotz guter Leistung knapp im Entscheidungssatz.
Christine Kampfinger besann sich auf ihre Stärken, spielte sichere, unangenehm kurze Bälle und so war ihre junge Gegnerin immer mehr verunsichert. In vier Sätzen ging der Punkt an die Donauwörtherin. Die letzte Partie von Andrea Gritzner war nichts für schwache Nerven. Nach knapp verlorenem ersten Satz, schien sie das Spiel mit einem klaren Satzgewinn gedreht zu haben. Doch sowohl im dritten als auch im vierten Satz lag sie meist mit vier-fünf Punkten im Rückstand. Aber sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, zeigte jeweils zum Satzende ihre besten Topspins, holte Punkt für Punkt auf und erkämpfte den umjubelten Siegpunkt für ihr Team.




2. Dez. 2019
Verdiente Auswärtsniederlage


PSV Königsbrunn - VSC Donauwörth 8:4

(ttd) Nach der in dieser Höhe verdienten 4:8-Niederlage beim PSV Königsbrunn rutschen die Donauwörtherinnen auf den dritten Tabellenplatz - noch vor ihrem punktgleichen Gegner. In Königsbrunn taten sich die VSClerinnen schon immer schwer, so auch dieses Mal. Allerdings machten sie es sich zum Teil selber schwer und es fehlte in einigen Spielsituationen das nötige Selbstvertrauen.
Eigentlich war der Spielstand nach den Eingangsdoppeln mit 1:1 in Ordnung, aber doch ärgerlich, weil Annette Langner und Andrea Gritzner nach 2:0-Satzführung den dritten Satz in der Verlängerung verloren und im vierten Satz zwei Matchbälle nicht nutzen konnten.
Die folgenden Niederlagen von Petra Olthues und der nach der Doppelniederlage ohne Selbstvertrauen spielenden Annette Langner konnten Andrea Gritzner und Christine Kampfinger sofort wettmachen.
Auch nach den beiden beiden Fünfsatzspielen von Annette Langner (10:12) und Petra Olthues (11:9) stand es noch 4:4.
Doch dann hatten sowohl Andrea Gritzner als auch Christine Kampinger das Nachsehen. Für Annette Langner war der Tag mit ihrer dritten Einzelniederlage ein gebrauchter Tag und auch Andrea Gritzner konnte im letzen Spiel die Niederlage nicht mehr verhindern.




26. Nov. 2019
In der Tabelle jetzt auf Rang 2


VSC Donauwörth - TTC Langweid III 8:2

(ttd) Gegen die mit großen Personalproblemen kämpfende dritte Mannschaft des TTC Langweid holten die VSC-Damen einen weiteren souveränen Sieg. Beim 8:2-Erfolg ließen die auf Tabellenplatz zwei stehenden Donauwörtherinnen den im hinteren Tabellendrittel platzierten Langweiderinnen keine Chance.
Zu Spielbeginn verloren Langer/Schneller-Wirth nach 2:0-Führung zunächst etwas unglücklich den dritten Satz, fanden anschließend aber nicht mehr in die Partie und gaben den Punkt ab. Kein Problem hatten Olthues/Kampfinger mit dem jedoch deutlich schwächeren Doppel der beiden Ersatzspielerinnen.
Petra Olthues unterlag danach in fünf ausgeglichenen Sätzen äußerst knapp Nachwuchsspielerin Kaps, was die letzte Ausbeute der Gäste bleiben sollte.
Alle anderen Partien gingen in drei meist klaren Sätzen an den VSC.




19. Nov. 2019
Zwei deutliche Auswärtserfolge



(ttd) Sehr zufrieden kehrten die VSC-Damen nach ihren beiden deutlichen Auswärtssiegen in Villenbach und Wertingen heim.

Villenbach - VSC Donauwörth 3:8

Und erstaunlicherweise tat man sich beim Tabellenletzten Villenbach sogar schwerer.
Etwas glücklich war der Doppelsieg von Olthues/Schneller mit 11:9 im Entscheidungssatz, deutlicher das 3:1 von Gritzner/Kampfinger, die nur zu Beginn Probleme hatten.
Die beiden Fünfsatzniederlagen von Petra Olthues und Andrea Gritzner gegen die stark aufspielenden Wagner und Gröner waren nicht unbedingt zu erwarten.
Gegen die beiden jungen Spielerinnen Killisperger und Dittmann holten Kerstin Schneller und Christine Kampfinger auch dank ihrer Routine vier mehr oder wenig souveräne Punkte.
Im zweiten Einzel war Andrea Gritzner mit Schulterbeschwerden gehandycapt und konnte gegen Gröner nicht gegenhalten. Dagegen lief es bei Petra Olthues gegen Wagner besser, sie gewann zunächst dieses Spiel holte anschließend auch den entscheidenden Punkt zum 8:3-Erfolg.


Wertingen - VSC Donauwörth 3:8

In Wertingen stieß dann Annette Langner zum Team. Doch sie und Kerstin Schneller mussten zu Spielbeginn die Überlegenheit des sehr starken Doppels Ulrich/Wolf anerkennen. Gleichzeitig siegten Olthues/Kampfinger klar gegen Seefried/Gleich.
Annette Langner fand gegen Wolf schwer ins Spiel, gewann die Partie letztendlich mit Kampfgeist und der nötigen Portion Glück im entscheidenden Moment. Ebenso musste Petra Olthues gegen Ulrich über die volle Distanz, gewann den Entscheidungssatz dann souverän.

Gegen die jeweilig andere Gegnerin konnten beide danach sicher gewinnen. Im hinteren Paarkreuz mussten sich Andrea Gritzner (2:3) und Christine Kampfinger (0:3) der an diesem Tag gut aufgelegten Marion Gleich geschlagen geben, siegten aber beide mehr oder weniger deutlich gegen Seefried gegen diese am Ende Annette Langner den Siegpunkt einspielte.




27.10.2019
VSC-Damen auf Rang 3


(ttd) Nach einer sehr unglücklichen Niederlage und einem deutlichen Sieg stehen die VSC-Damen nun auf Tabellenplatz drei.

VSC Donauwörth - TSG Thannhausen II 6:8

Gegen die junge, aufstiegsambitionierte Mannschaft von der TSG Thannhausen II lieferten sich die Routiniers des VSC eine sehr spannende Partie.
Vorentscheidend waren die beiden verlorenen Doppel am Anfang, wobei Olthues/Kampfinger äußerst knapp in der Verlängerung des Entscheidungssatzes das Nachsehen hatten.
Diesen Zwei-Punkte-Rückstand konnte sie dann nie aufholen, lagen sogar zwischenzeitlich mit 1:5 in Rückstand.
Doch nur Annette Langner konnte nach ihrer Verletzungspause überzeugen und erkämpfte zwei Fünfsatzsiege und einen Viersatzerfolg. Dagegen gelang sowohl Petra Olthues als auch Andrea Gritzner und Christine Kampfinger nur jeweils ein Spielgewinn, das war dann einfach zu wenig.
Fast alle Partien waren hart umkämpft, wobei im entscheidenden Moment gelegentlich das notwendige Quentchen Glück fehlte. Sie konnten insgesamt sogar mehr gewonnene Punkte (573:558) für sich verbuchen.


VSC Donauwörth - SpVgg Langenneufnach 8:1

Da diese Partie fast dreieinhalb Stunden dauerte ging es mehr oder weniger übergangslos gegen Aufsteiger Langenneufnach weiter. Dies wurde dann eine sehr einseitige Angelegenheit für die Donauwörtherinnen.
Lediglich die Nummer eins der Gäste konnte dagegenhalten, wobei Andrea Gritzner nach guter Leistung im Entscheidungssatz gewann. Annette Langner waren nach der Verletzungspause doch die Strapazen der anstrengenden Nachmittagspartie anzumerken und sie konnte nicht mehr mit vollem Einsatz dagegenhalten. Somit musste sie den Ehrenpunkt der Gäste zulassen. Kerstin Schneller-Wirth und Christine Kampfinger gaben im hinteren Paarkreuz jeweils nur einen Satz ab.





14.10.2019
TSV Burgau - VSC Donauwörth 6:8


Nicht erwarteter Auswärtserfolg

(ttd) Eine geschlossene Mannschaftsleistung gegen eine immer schwer zu spielende Mannschaft brachte den VSC-Damen einen knappen, aber verdienten 8:6-Erfolg in Burgau.
Anfangs verlief die Partie total ausgeglichen. Während Gritzner/Kampfinger gegen das Einserdoppel 1:3 verlor, erkämpften sich Olthues/Schneller-Wirth nach schwachem Beginn und 0:2-Satzrückstand noch den Sieg.
In den Einzeln mussten sich dann nacheinander Andrea Gritzner, Petra Olthues und auch Kerstin Schneller-Wirth der starken Nummer eins, Leichsenring, mehr oder weniger klar geschlagen geben.
Im vorderen Paarkreuz siegten aber sowohl Petra Olthues als auch Andrea Gritzner gegen Wiedemann.
Im hinteren Paarkreuz siegte zunächst Christine Kampfinger gegen Reidinger, bei gleichzeitiger Niederlage von Kerstin Schneller-Wirth gegen Guldenschuh. Doch holten die beiden im zweiten Durchgang mit ihren gleichzeitigen Siegen den matchentscheidenden Zwei-Punkte-Vorsprung.
Die ersten drei Partien des letzten Durchgangs verliefen relativ deutlich ohne Überraschung. Sieg von Petra Olthues gegen Reidinger, zwei Niederlagen von Kerstin Schneller-Wirth gegen Leichsenring und von Christine Kampfinger gegen Wiedemann.
Somit blieb Andrea Gritzner die schwere Aufgabe, das letzte Spiel zu bestreiten. Und diese Partie verlief sehr spannend, denn Guldenschuh wehrte sich mit aller Kraft. Doch Andrea Gritzner ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und setzte vor allem im Entscheidungssatz ihren guten Topspin ein, gewann diesen letztendlich souverän und sicherte ihrer Mannschaft den vorher nicht unbedingt erwarteten 8:6-Sieg.

Somit gelang ein perfekter Saisonstart, denn letzte Woche wurde auch das Spiel der ersten Pokalrunde in Mindelzell sicher mit 4:1 gewonnen.




30.09.2019
SV Mindelzell - VSC Donauwörth 3:8


Eindrucksvoller Saison-Auftakt

(ttd) Mit einem eindrucksvollen 8:3-Sieg beim SV Mindelzell startete das Damenteam des VSC Donauwörth in die neue Saison. Da die Einheimischen bereits zwei Siege vorzuweisen hatten, waren die Donauwörtherinnen gespannt, wie sie sich in ihrer ersten Partie schlagen würden. Und es lief richtig gut.
Beide Doppel gingen über vier ausgeglichene Sätze und endeten mit Sieg für Olthues/Schneller-Wirth und Niederlage für Gritzner/Kampfinger.
Dann kam Andrea Gritzner nur zu einem Satzgewinn gegen die etwas unorthodox spielende Glink, gleichzeitig ließ Petra Olthues Hofbauer keine Chance.
Spielentscheidend war das stark aufspielende hintere VSC-Paarkreuz. Mannschaftsführerin Christine Kampfinger behielt gegen Prösel in den entscheidenden Situationen die Ruhe und setzte sich 3:1 durch. Auch Kerstin Schneller-Wirth ließ sich gegen Kerler von einem deutlichen 2:11 zum 1:2-Satzrückstand nicht entmutigen und gewann noch im Entscheidungssatz.
Völlig unnötig geriet Petra Olthues gegen Glink 0:2 in Rückstand, spielte dann aber sehr konzentriert und drehte das Spiel zu ihren Gunsten. Gar nicht ins Spiel fand Andrea Gritzner, die sich grundsätzlich mit dem späten Spielbeginn nicht anfreunden kann, und so musste sie auch ihr zweites Einzel abgeben.
Nun kam wieder das hintere Paarkreuz dran und Kerstin Schneller-Wirth lag prompt 0:2 hinten, doch sie bewies einmal mehr Kampfgeist und holte sich die nächsten drei Sätze mit jeweils zwei Punkten Vorsprung. Gleichzeitig erspielte auch Christine Kampfinger mit starker Leistung ihren zweiten Einzelsieg.
Petra Olthues ließ es sich nicht nehmen gegen die schon entnervte Prösel souverän den Siegpunkt einzuspielen.




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