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Bericht vom 8.0ktober 2003
Wieder eine Radl-Tour


Donnerstag, den 19.06.2003

1. Etappe: Donauwörth - Donaueschingen (mit dem Zug) - Zimmern (mit dem Fahrrad)
26,3 km in ca. 1,5 Stunden reiner Fahrzeit

Klaus-Peter startete die Tour gleich in Unterbissingen und fuhr in der Früh schon nach Donauwörth, um bei Andrea noch einen Kaffee zu trinken. Nachdem auch Siggi bei Andrea angekommen war, fuhren die drei zum Bahnhof. Um 8.30 Uhr war, wie von Uli ausgemacht, Treffpunkt vor dem Bahnhof.
Petra und Rudi verspäteten sich knapp, da es laut Aussagen von Rudi zu einem Stau in der Promenade gekommen war. Uli hingegen fehlte mal wieder jede plausible Erklärung warum er zu spät kam.
Um 9.00 Uhr war Abfahrt von Donauwörth in Richtung Donaueschingen. Über Tapfheim, Dillingen, Lauingen, Gundelfingen und Günzburg ging es erst mal nach Ulm. Dort hatten wir nur sieben Minuten Zeit, um in den Zug nach Sigmaringen umzusteigen.
In Sigmaringen hatten wir dagegen 36 Minuten Aufenthalt, die wir zu einem Kurztripp in die Fußgängerzone nutzten. Nach einer kleinen Stärkung am Rathausplatz ging es zurück zum Bahnhof, damit wir unseren Zug nach Donaueschingen rechtzeitig erreichten. Ab Sigmaringen fuhren wir mit der Hohenzollerner Reichsbahn durch das schöne Donautal.
Der Zug fuhr ohne ersichtlichen Grund mit 10 Minuten Verspätung ab. Somit war klar, dass wir den Anschlusszug in Immendingen nicht schaffen konnten. Der Schaffner meinte jedoch, dieser Zug würde warten. Inzwischen beobachteten wir, wie das Donautal immer enger wurde und Klaus-Peter sagte, er habe sogar die Donauversickerung gesehen, was ihm aber niemand so recht glauben wollte.
Endlich in Immendingen angekommen, war natürlich kein Zug mehr da und wir mussten 40 Minuten auf den nächsten warten. Diese Pause wollten wir zu Stärkung und zum Austreten nutzen, aber es war weder das eine noch das andere möglich. Da alles um den Bahnhof herum in französischer Hand war, dachten wir schon in Frankreich gelandet zu sein.
Um kurz vor 15.00 Uhr war es dann soweit, unser Ausgangspunkt, Donaueschingen, war erreicht. Als erstes wollten wir zur Donauquelle. Auf dem Weg dorthin zog uns jedoch ein sehr einladender Biergarten magisch an und wir genossen die schöne Atmosphäre.
Frisch gestärkt fuhren wir zur Donauquelle und machten die ersten Fotos. Dort erfuhren wir, dass die Donau aus der Brigach und der Breg entsteht. Dies war für die meisten von uns was ganz Neues, aber man lernt ja nie aus.
Nachdem wir den Schlosspark verlassen hatten, schaute Uli auf seine Uhr und meinte, es sei nun 16.00 Uhr und damit der Kulturteil für diesen Tag beendet. Wir sollten uns seiner Meinung nach langsam auf den Weg zu unserer Unterkunft nach Zimmern machen.

Die Radtour ging also endlich los:
Das Donautal ab Donaueschingen war ein sehr breites und mit guten Radwegen ausgestattetes Tal. Unsere Route führte uns durch Pfohren, Neudingen, Gutmadingen nach Geisingen.
In Geisingen riss der Achsspanner von Klaus-Peters Hinterrad. Er war zum Glück nicht schnell unterwegs und konnte gleich stehen bleiben.
So eine Bescherung und dies noch an einem Feiertag.
Wo sollten wir jetzt Ersatzteile herbekommen. Ein Fußgänger, der alles beobachtet hatte, sagte uns, dass der Besitzer eines Fahrradgeschäftes gleich um die Ecke wohnen würde. Uli ging mit Andrea sofort dorthin und sie hatten Erfolg. Die Mutter des Besitzers war zu Hause und erklärte sich bereit zum Geschäft am Ortseingang zu kommen. Wir fuhren zurück und warteten dort auf Klaus-Peter, der ja sein Fahrrad schieben musste. Die Frau meinte dann, das könne einem auch nur mit einem Aldi-Fahrrad passieren. Sie konnte das Rad zwar nicht reparieren, aber mit dem entsprechenden Ersatzteil machte Klaus-Peter sein Rad selbst wieder flott.
Nach dem ungewollten Stopp ging es dann über Hintschingen nach Zimmern, wo wir um 18.00 Uhr ankamen. Nachdem die Zimmer eingeteilt waren - Andrea + Siggi, Petra + Rudi und Uli + Klaus-Peter - setzten wir uns noch in die Sonne und ließen uns das eine oder andere Radler bzw. Weizen schmecken.
Nach dem Duschen stärkten wir uns erst mal kräftig und verbrachten dann den Rest des Abends mit UNO-Spielen. Gegen 22.30 Uhr war dann Bettruhe angesagt.


Freitag, den 20.06.2003

2. Etappe: Zimmern - Riedlingen
109,9 km in ca. 6 Stunden und 10 Minuten reiner Fahrzeit

Nach einem guten Frühstück ging es dann endlich um 8.15 Uhr los.
Unser erstes Etappenziel war die Donauversickerung bei Immendingen. Es war ein beeindruckendes Schauspiel wie die Donau (ungefähr halb so breit wie die Wörnitz in Donauwörth) innerhalb von einigen 100 Metern versickerte und das Flussbett nur noch ein Steinbett war. Das Wasser der Donau bildete kleinere und größere Strudel und versickerte wie wenn einer den Stöpsel herausgezogen hätte. Etwa 500 Meter weiter bestaunten wir das trockene Flussbett abermals und Rudi meinte, er könne alleine die Donau wieder zum Fließen bringen, was aber aussichtslos war.
Während Klaus-Peter in Tuttlingen seine Hinterachse noch einmal einstellen ließ, suchte Siggi vergeblich ein neues Display für sein Handy.
Am Ortsausgang kam dann die erste Sprintwertung, die Uli mit einer Reifenbreite vor Rudi gewann. Dabei verlor Uli wieder mal seine Mütze, woraufhin Rudi im nahen Edeka schon Reißnägel holen wollte, damit Uli seine Kappe in Zukunft nicht mehr verlieren würde. Nun begann der schönste Teil des Donautals. Die Donau hat sich hier ihren Weg durch ein sehr enges Tal gesucht, so dass manchmal nur noch die Donau und der Radweg hineinpassen.
Als wir auf Kloster Beuron zusteuerten und es nur noch 200 Meter bis zum Kloster waren, hatte Uli den allerersten Plattfuß auf einer unserer Touren zu beklagen. Die Bremse hatte Mantel und Schlauch seines Hinterrades durchgescheuert. Uli meinte, er habe zwar zehn Finger, aber das wären alles Daumen. Siggi, Rudi und Klaus-Peter reparierten dann unter Ulis wachsamen Augen das Hinterrad seines Drahtesels. Trotzdem hatte Uli nach der Reparatur die schmutzigsten Hände von allen.
Andrea und Petra kauften derweil die angeblich besten Landjäger der Gegend in der Klostermetzgerei. Die verschmutzten Männer suchten sich eine Waschgelegenheit und dann ließen wir uns die mitgebrachte Brotzeit nach so schwerer Arbeit richtig schmecken.
Wir waren zwar erst 44 km gefahren bei einer reinen Fahrzeit von 2,5 Stunden, aber es war schon kurz vor 14.00 Uhr. Dies würde bestimmt ein langer Tag werden, dessen waren wir uns sicher. Uli und Klaus-Peter sagten, wir müssten insgesamt 110 km fahren und das sollte ziemlich anstrengend werden.
Auf der Donau fuhren jetzt immer mehr Leute mit Schlauchbooten und Kanus. Teilweise war die Aussicht einfach herrlich.
Beim "Schnecken-Beobachten" vernachlässigte Siggi die Aufmerksamkeit auf den Radweg. So erwischte ihn dann auch ein herabhängender Ast am Kopf und nur seinem Geschick war es zu verdanken, dass er nicht stürzte. Ach übrigens, die Schnecken saßen in einem Kanu.
Nach Inzigkofen kam dann das worauf alle schon gewartet hatten: die erste Bergwertung. Uli wollte nach seinem grünen Trikot des besten Sprinters auch noch das Trikot des besten Bergfahrers holen.
Klaus-Peter ging Ulis Tempo an diesem Anstieg aber mit und zog kurz vor der Bergankunft an Uli vorbei. Nachdem es dann kurzzeitig etwas eben ging, kam erst der eigentliche Berg. Da staunten beide nicht schlecht und sie fuhren weiter. Für Uli war das Tempo, das Klaus-Peter angeschlagen hatte, zu hoch und er musste sich mit Platz zwei in der Bergwertung zufrieden geben.
In Sigmaringen angekommen kaufte Uli sich einen neuen Hinterreifen, da man nicht wusste wie lange der aufgescheuerte Mantel halten würde. Anschließend wurde wieder auf dem Rathausplatz eine Pause eingelegt. Diese nutzten Andrea, Petra und Klaus-Peter, um zum Schloss hinaufzu- gehen und sich dort ein wenig umzusehen. In Sigmaringen ist der Hauptsitz der Hohenzollern.
Nun wurde das Donautal wieder breiter und wir machten zum Schluss Richtung Riedlingen noch einmal so richtig Tempo. Dies wurde durch einen angenehmen Rückenwind erleichtert. Nach 109,9 km erreichten wir Riedlingen. Wir beschlossen erst unsere Unterkunft aufzusuchen und nach dem Duschen noch einmal nach Riedlingen zurückzufahren, denn dort war gerade Fischerfest. Am Vöhringer Hof angekommen sahen wir auch schon unsere vorgebuchten Blockhäuser auf einer Wiese stehen. Diese sahen echt idyllisch aus, wie kleine Hexenhäuschen. Es passten immerhin drei Betten und ein Tisch hinein. Duschen durften wir in einer gemeinsamen Dusche im Bauernhaus (Keller). Egal, schließlich hatten wir ja auch mit Abenteuer-Urlaub gebucht und für 14 Euro war es o.k.
In Riedlingen sind wir noch bei einem Griechen essen gegangen und Siggi meinte, hier könne man ausgezeichnet Schnecken checken. Gegen 23.00 Uhr sind wir nach einem gemütlichen Gute-Nacht-Bier in unsere Blockhütten verschwunden.
Ach übrigens, das Blockhaus mussten sich diesmal Uli, Siggi und Klaus-Peter teilen, da Rudi das Blockhaus mit den beiden Damen bevorzugte.


Samstag, den 21.06.2003

3. Etappe: Riedlingen - Nerenstetten
105 km in ca. 6 Stunden und 10 Minuten

Wieder war um 8.15 Uhr Start. In dem eingespielten Team waren immer alle gleichzeitig fertig und es musste auf niemanden gewartet werden.
Die ersten zehn Kilometer waren super, nur ebene Radwege und somit keinerlei Beschwerden. Dann kam ohne jegliche Vorwarnung der erste Berg. Normalerweise wurden die hinteren Radler immer rechtzeitig von den vorderen gewarnt, wenn es etwas Außergewöhnliches auf der Strecke gab, aber diesmal kam nur ein leises " Oha". Vor uns lag ein Berg der höchsten Kategorie, so dass einige absteigen mussten und den Berg zu Fuß bezwangen. In Obermarchtal besichtigten wir das Kloster. Bis dorthin war die Strecke eher durchwachsen, allerdings mussten wir fast immer in der prallen Sonne fahren - bei Temperaturen um 28°C. Dies sollten Uli und Rudi am Abend zu spüren bekommen. Man hätte sie für die Karl-May-Festspiele anmelden können, so rot waren sie.
In Ehingen haben wir das Donautal verlassen und sind in das Blautal gefahren. Dies ist ein sehr schönes und teilweise auch enges Tal mit vielen schattigen Radwegen. Unser Weg führte über Allmendingen, Schmiechen, Schelkingen bis nach Blaubeuren. Dort besichtigten wir den berühmten Blautopf. Er ist 21 Meter tief bei einem Durchmesser von ca. 15 Metern. Man kann von dort aus ein 1250 Meter langes unterirdisches Höhlensystem erkunden (aber nur mit Taucherausrüstung). Wir machten gleich Mittagspause im schönen Klostergarten.
Danach ging es weiter nach Ulm. Dort angekommen musste Klaus-Peter bei einer ATU-Service-Station sein Hinterrad noch einmal nachstellen. Er hatte ein komisches Gefühl, dass an seinem Fahrrad doch nicht alles o.k. ist und ob das alles gut geht?
Im Fischerviertel haben wir dann noch einmal eine Stärkung zu uns genommen, ehe wir uns auf den Weg zu unserem Tagesziel machten. Es ging zunächst entlang der Donaupromenade. Über Thalfingen, Elchingen, Unterelchingen kamen wir nach Langenau. Zwischendurch mussten wir noch einmal einen technischen Halt einlegen, aber diesmal nicht wegen Klaus-Peters Rad, sondern um mal für kleine Jungens/Mädels zu gehen. Andrea wurde von einem Schrebergartenbesitzer eingeladen sein DIXI zu benutzen. Sie kam etwas blass von diesem unerwartetem Angebot zurück, denn diesen Garten bewachten mehrere Kampfhunde. Uli und Siggi konnten sich nicht zurückhalten und mussten immer wieder über die hübschen Mädels auf den Radwegen lästern. Einmal fuhr Andrea Siggi an, er soll doch endlich seinen Mund halten. Siggi war recht erstaunt, denn diesmal hatte er gar nichts gesagt. Es war Klaus-Peter, der zwei Inlinerinnen aufgefordert hatte, etwas Platz zu machen, da er sonst nicht vorbeikommen würde.
In Langenau wollten wir noch zu Abend essen. Aber fast alle Gastronomiebetriebe hatten Ruhetag und dies an einem Samstagabend! Wir fanden aber doch ein schönes Restaurant und nach einem guten Essen brachen wir zu unserem Nachtquartier auf.
In Nerenstetten angekommen trauten wir unseren Augen kaum. In diesem Gasthof wären wir nie abgestiegen, wenn wir nicht schon gebucht hätten, klang es aus den hinteren Reihen. Doch der Schein trügte, der Gasthof war nur von vorne etwas altertümlich. Innen war er neu renoviert und jedes Zimmer war außerdem mit Dusche und Fernseher ausgestattet. Nach einer ausgiebigen Dusche spielten wir wieder Uno. Die drei Verlierer der beiden Uno-Abende sollten dann die Zeche des Abends zahlen. Dies blieb dann Uli, Siggi und Klaus-Peter vorbehalten.


Sonntag, den 22.06.2003

4. Etappe: Nerenstetten - Unterbissingen / Donauwörth
80 km in ca. 4 Stunden nach Unterbissingen - reine Fahrzeit
und für Siggi und Uli noch einmal 16 km nach Donauwörth (in welcher Zeit hat man nie erfahren!)

Ein super Wetter und kein Wölkchen am Himmel. Es war 8.30 Uhr und der Tross setzte sich in Bewegung. Klaus-Peter hatte bereits nach den ersten Kilometern Bedenken, ob sein Rad diesen Tag durchhalten würde. Es ging über Langenau, Riedheim nach Leipheim. Dort wurden die Geräusche von Klaus-Peters Hinterrad immer schlimmer. Er versuchte noch einmal beim Schnellservice einer DEA-Station das Rad zu reparieren, doch auch das brachte keine Besserung. Kurz vor 10 Uhr fiel dann die Entscheidung von Klaus-Peter, die Tour abzubrechen. Schweren Herzens stieg er in Günzburg in den Zug Richtung Donauwörth, wo er sich um 10.50 Uhr in Tapfheim abholen ließ.
Die übrig gebliebenen Fünf gönnten sich erst mal ein leckeres Eis auf Günzburgs Flaniermeile. Für sie begann nun die Tour erst richtig. Endlich ist die Handbremse weg, meinte Rudi und steigerte das Tempo, so dass man am Ende den besten Tagesschnitt erreichte. Dies kann natürlich auch daran gelegen haben, dass Rudi und alle anderen wussten, dass in Unterbissingen bei Gutberlets der Grill angefeuert wurde und noch eine Abschlussfete auf dem Programm stand. Aber nun zurück zur Tour. Die Strecke führte über Offingen, vorbei an Gundremmingen und Peterswörth, über Gundelfingen, Lauingen, Dillingen, Steinheim und Höchstädt. Hier kamen dann die ersten Meinungsverschiedenheiten auf. Rudi wollte unbedingt die kürzeste Route nach Unterbissingen (was die Theorie von vorhin bestätigt) nehmen. Die anderen wollten unbedingt über die Bäldleschwaige fahren. Rudi schimpfte, dies sei ein Umweg. Aber die Mehrheit setzte sich durch. In der Bäldleschwaige kehrten wir noch auf eine "Radlerhalbe" ein, sogar Andrea gönnte sich ihre erstes "Schwangerenradler". Danach fuhren wir über Rettingen, Donaumünster, Brachstadt weiter. Den kurzen Weg über den Buchberg wollte keiner mehr fahren und so ging es über Oppertshofen, Kesselostheim nach Unterbissingen.
Dort war schon alles hergerichtet für eine zünftige Grillparty. Eisi, Günter, Jimmy, Wolfgang, Jürgen, Belli, der frischgebackene Schwäbische Schüler-C-Meister Matthias, Pepi und Gerd waren auch gekommen.
Die Radler erzählten von ihrer Tour und so wurde es ein schöner Ausklang des Wochenendes. Nachdem fast alle noch mit Eisi im geliehenen Beatle-Cabrio eine Bissingen-Runde gedreht hatten, machten sie sich gegen 19.00 Uhr auf den Nachhauseweg. Nur Uli und Siggi fuhren mit dem Rad nach Donauwörth. Andrea, Rudi und Petra ließen sich mitnehmen und die Räder wurden auf die Autos verstaut.

Pläne für das nächste Jahr werden auch schon geschmiedet. Petra meinte, dass wir nächstes Jahr zum Campen fahren könnten (z.B. mit ihrem Wohnmobil), damit, falls jemand ausfällt, nicht wieder so viele Betten storniert werden müssten.
Klaus-Peter schlug eine Bodenseerundfahrt vor. Da könne man von einem Ort aus immer wieder Tagestouren unternehmen. Vielleicht würde er von seinen Schwiegereltern den Wohnwagen bekommen, dann wären 8 Personen schon untergebracht. Aber bis dahin ist noch viel Zeit. Vielleicht werden über den Winter ja noch andere Pläne geschmiedet. Die Redaktion hofft, durch den Rückblick auf die Tour noch andere Radler zu motivieren bei uns einzusteigen und das nächste Jahr mitzufahren.


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